Flächenportal Erneuerbare Energien Rheinland-Pfalz
Die Steigerung des Anteils erneuerbarer Energien im Strombereich wird maßgeblich durch den Ausbau der
Windenergienutzung vorangetrieben. Dank ihrer technischen Weiterentwicklung in den
vergangenen Jahren hat sich die Windenergie an Land als die wirtschaftlichste regenerative Energiequelle
etabliert.
Das Flächenportal Erneuerbare Energien verfolgt das Ziel, den Ausbau der erneuerbaren Energien in Rheinland-Pfalz, vordringlich der Windenergienutzung, weiter voranzutreiben. Hierfür wurden sämtliche für die Windenergienutzung relevanten Informationen und Daten aufbereitet und transparent bereitgestellt bzw. berücksichtigt. Diese Initiative zielt darauf ab, Kommunen, der Öffentlichkeit sowie Planern und Projektierern bedeutende Daten und wertvolle Planungshilfen zur Identifizierung voraussichtlich restriktionsarmer oder -ausschlussfreier Flächen visuell zugänglich zu machen. Dies soll einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung und Nutzung erneuerbarer Energien in den Regionen leisten.
Das Flächenportal kann die Regionalplanung bei der weiteren Potentialflächensuche für die Windenergienutzung unterstützen. Es dient der Landesplanung als Grundlage für eine verfeinerte Flächenpotenzialanalyse unter Berücksichtigung von Mehrfachüberlagerungen sog. einzelfallbezogener Restriktionen, mit der für jede Region spezifische Windenergie-Ausbauquoten ermittelt werden sollen.
Das Flächenportal kann keine konkrete Planung ersetzen und nimmt keine Abwägung der Planungsträger oder Entscheidung von Genehmigungsbehörden vorweg. Regionale und lokale Besonderheiten können im Flächenportal nicht berücksichtigt werden. Vorliegend werden lediglich Parameter hinsichtlich einer möglichen Windenergieplanung eingestuft und technisch miteinander überlagert. Das Ergebnis wird visualisiert. Mit dem Informationsportal werden keine verbindlichen Vorgaben gemacht.
Durch die „Zoom“-Möglichkeit (flurstücksbezogen) wird eine metergenaue Detailschärfe suggeriert, obwohl viele Daten aufgrund der diversen Quellen eine unterschiedliche Qualität und Aktualität aufweisen und divergierenden Maßstäben entstammen. Insoweit sind auch Unterschiede zwischen Planungs- und Genehmigungsebenen zu beachten.
Das Flächenportal Erneuerbare Energien verfolgt das Ziel, den Ausbau der erneuerbaren Energien in Rheinland-Pfalz, vordringlich der Windenergienutzung, weiter voranzutreiben. Hierfür wurden sämtliche für die Windenergienutzung relevanten Informationen und Daten aufbereitet und transparent bereitgestellt bzw. berücksichtigt. Diese Initiative zielt darauf ab, Kommunen, der Öffentlichkeit sowie Planern und Projektierern bedeutende Daten und wertvolle Planungshilfen zur Identifizierung voraussichtlich restriktionsarmer oder -ausschlussfreier Flächen visuell zugänglich zu machen. Dies soll einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung und Nutzung erneuerbarer Energien in den Regionen leisten.
Das Flächenportal kann die Regionalplanung bei der weiteren Potentialflächensuche für die Windenergienutzung unterstützen. Es dient der Landesplanung als Grundlage für eine verfeinerte Flächenpotenzialanalyse unter Berücksichtigung von Mehrfachüberlagerungen sog. einzelfallbezogener Restriktionen, mit der für jede Region spezifische Windenergie-Ausbauquoten ermittelt werden sollen.
Das Flächenportal kann keine konkrete Planung ersetzen und nimmt keine Abwägung der Planungsträger oder Entscheidung von Genehmigungsbehörden vorweg. Regionale und lokale Besonderheiten können im Flächenportal nicht berücksichtigt werden. Vorliegend werden lediglich Parameter hinsichtlich einer möglichen Windenergieplanung eingestuft und technisch miteinander überlagert. Das Ergebnis wird visualisiert. Mit dem Informationsportal werden keine verbindlichen Vorgaben gemacht.
Durch die „Zoom“-Möglichkeit (flurstücksbezogen) wird eine metergenaue Detailschärfe suggeriert, obwohl viele Daten aufgrund der diversen Quellen eine unterschiedliche Qualität und Aktualität aufweisen und divergierenden Maßstäben entstammen. Insoweit sind auch Unterschiede zwischen Planungs- und Genehmigungsebenen zu beachten.
In der Anwendung wurden insgesamt 65 Fachebenen mit Konfliktflächen miteinander kombiniert und in einer Geodatenbank verschmolzen. Dieser Prozess ermöglicht die Identifizierung von Flächen, die voraussichtlich frei von Ausschlüssen bzw. nur von einzelfallbezogenen Restriktionen überlagert sind. Diese Flächen wurden im Anschluss mit den administrativen Gebietseinheiten der Planungsregionen verknüpft und statistisch ausgewertet.
Im Flächenportal werden die Windenergie-Potenzialflächen farblich hervorgehoben („Positivdarstellung“), indem die relevanten Kriterien als Ausschlussflächen und einzelfallbezogene Restriktionsflächen erfasst und in Abzug gebracht werden.
Das Ergebnis dieser Analyse bietet einen detaillierten Einblick in die Nutzungsmöglichkeiten und Beschränkungen der betrachteten Gebiete. Diese Erkenntnisse sind von entscheidender Bedeutung für die Planung und Entwicklung von Projekten, die auf diesen Flächen realisiert werden sollen.
Um sicherzustellen, dass die Informationen stets aktuell sind, werden diese Berechnungen in regelmäßigen Intervallen durchgeführt. Bei Änderungen der Datenlage werden die Analysen aktualisiert, um sicherzustellen, dass die gewonnenen Erkenntnisse möglichst auf dem neuesten Stand sind. Dieser kontinuierliche Prozess trägt dazu bei, eine präzise und grundsätzlich aktuelle Datengrundlage für Entscheidungsfindungen und Planungen zu gewährleisten. Angezeigt werden auch die wirksam ausgewiesenen Vorranggebiete der Regionalen Raumordnungspläne sowie die wirksamen Sonderbauflächen Windenergie aus den kommunalen Flächennutzungsplänen. Zusammengefasst werden diese angezeigt als Windenergiegebiete gemäß Windenergieflächenbedarfsgesetz, unabhängig von deren Anrechenbarkeit. Bebauungspläne mit Sondergebieten Windenergie werden im Portal nicht erfasst. Sofern auf Ebene der kommunalen Flächennutzungspläne eine Konzentrationsplanung besteht, werden nur die Sonderbauflächen visualisiert, nicht jedoch die Ausschlusswirkung im übrigen Gemeindegebiet.
Auskünfte zu Gebietsausweisungen können nur die jeweiligen Planungsträger, zu Fachdaten die jeweiligen Institutionen und zu Windenergieanlagen die Genehmigungsbehörden geben. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass sich z.B. ältere Windenergieanlagen in einem zwischenzeitlich festgelegten Ausschlussgebiet befinden können, jedoch Bestandsschutz haben. Auch bei Flächenausweisungen kann es im Einzelfall zu entsprechenden Überlagerungen kommen. Hinsichtlich des Fachbeitrags Artenschutz wurden für bestehende Windenergiegebiete die naturschutzfachlichen Belange bereits auf Gebietsebene abgewogen, so dass der Fachbeitrag diesen Gebieten, vorhandenen Windenergieanlagen und insbesondere auch dem Repowering nicht entgegensteht.
Haftungsausschluss:
Wir bemühen uns, das vorliegende Angebot ständig aktuell zu halten. Trotzdem können die hier zur Verfügung gestellten Daten veraltete, ungenaue oder falsche Informationen enthalten. Auf Grund der Inanspruchnahme externer Dienste (WMS und WFS) kann die volle zeitliche und räumliche Verfügbarkeit der integrierten Geoinformationen nicht generell gewährleistet werden.
Durch die „Zoom“-Möglichkeit (flurstücksbezogen) wird eine metergenaue Detailschärfe suggeriert, obwohl viele Daten aufgrund der diversen Quellen eine unterschiedliche Qualität und Aktualität aufweisen und divergierenden Maßstäben entstammen. Insoweit sind auch Unterschiede zwischen Planungs- und Genehmigungsebenen zu beachten.
Das Flächenportal kann keine konkrete Planung ersetzen und nimmt keine Abwägung der Planungsträger oder Entscheidung von Genehmigungsbehörden vorweg. Regionale und lokale Besonderheiten können im Flächenportal nicht berücksichtigt werden. Vorliegend werden lediglich Parameter hinsichtlich einer möglichen Windenergieplanung eingestuft und technisch miteinander überlagert. Das Ergebnis wird visualisiert.
Aus dem Flächenportal, insbesondere der Auswahl der Parameter und den Ergebnissen, können keinerlei Ansprüche auf die rechtliche und tatsächliche Beplanbarkeit oder Nicht-Beplanbarkeit von Gebieten, Flächen oder Grundstücken in Bezug zur Windenergienutzung abgeleitet werden.
Auskünfte zu Gebietsausweisungen können nur die jeweiligen Planungsträger, zu Fachdaten die jeweiligen Institutionen und zu Windenergieanlagen die Genehmigungsbehörden geben. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass sich z.B. ältere Windenergieanlagen in einem zwischenzeitlich festgelegten Ausschlussgebiet befinden können, jedoch Bestandsschutz haben. Auch bei Flächenausweisungen kann es im Einzelfall zu entsprechenden Überlagerungen kommen.
Der Kartenserver basiert auf den Geobasisdaten der Kataster und Vermessungsverwaltung Rheinland-Pfalz und den Daten der Raumordnungskataster der SGD Nord und SGD Süd nach § 21 LPlG.
Mit dargestellt werden verschiedene Fachdaten aus folgenden Quellen: